Stauffenburger Forelle in der Papierhülle
mit Zucchinigemüse und Butterkartoffeln
Forellen sind besonders im Harz ein wichtiger Küchenrohstoff. Fast
alle Garungsarten können bei der Zubereitung angewandt werden.
Vorsichtig gewürzt, kommt der typische Geschmack der Forelle
beim Garen in der Papierhülle am besten zum Ausdruck.
Zutaten:
Eine möglichst frischgeschlachtete Forelle, Zucchinis, Kartoffeln,
Butter, Sahne, Petersilie, Dill, Kresse, Worcestershire-Sauce,
Zitronenessig, Salz, Zucker, weißer Pfeffer.
Zubereitung:
Die Forelle schlachten, ausnehmen, gründlich waschen, dabei den
Schleim entfernen und anschließend mit Küchenkrepp trocknen.
Jetzt wird die Forelle mit Zitronensaft beträufelt und mit Salz,
weißem Pfeffer und etwas Worcestershire-Sauce gewürzt und mit
etwa 10 g Kräuterbutter gefüllt. So vorbereitet wird sie in einen
Bogen gefettetes Pergamentpapier möglichst dampfdicht eingepackt
und auf einem Backblech im Heißluftofen etwa 20 Minuten bei
180 °Celsius gegart.
Die Zucchinis werden geschält, entkernt und in Spalten geschnitten.
In reichlich Butter wird etwas Zucker karamelisiert, mit Sahne
abgelöscht und mit Zitronenessig, Salz und Pfeffer gewürzt. In
diesem Sud werden die Zucchinispalten gegart.
Als Sättigungsbeilage eigenen sich tournierte Salzkartoffeln, die
anschließend kurz in Butter geschwenkt wurden.
Alles wird als Tellergericht, besser auf einer Platte, zusammen mit
einer Zitrone und den Kräutern angerichtet und gleich serviert